Es war einmal in Bottrop

„Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen“, schrieb einst William Faulkner. In dieser Rubrik finden Sie Geschichten über Menschen, Orte und Ereignisse aus den 1960er, 70er, 80er, 90er oder 2000er Jahren, die bis in die Gegenwart wirken.

Bottrops Ratten – eine Erfolgsgeschichte

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Ohne die Bottroper Rattenplage Anfang der 1970er Jahre gäbe es vermutlich kein Bottroper Bier ;-)
Café KRAM Bottrop

Helmut Kohl im Bottroper Café Beckhoff

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Herr Blum sitzt im Café KRAM und erinnert sich an eine Anekdote aus dem ehemaligen Café Beckhoff.
Foto: Annette Friedenstein

Michael Kaprol – das Auge

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Kurzporträt des ehemaligen Stadtspiegel-Fotografen. Ein ungewöhnlicher Blick auf einen der bekanntesten Bottroper Presse- und Werbefotografen.
Drei Kolpinghäusler am Pferdemarkt: Elke, Peter, Udo. Der „Kolp“ befindet sich hinten links, hier nicht zu sehen.

Als Vanessa Redgrave nicht nach Bottrop kam

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Wie 1974 Trotzkisten das alte Kolpinghaus bevölkerten und der Verfassungsschutz Joints verteilte.

Adieu, Café Corretto

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Die Nackten und die Toten. Das Bottroper Café Corretto ist Geschichte. Ein letzter Gruß vom wat-gibbet-Team. Herz, nimm Abschied und gesunde!

Kurzspielfilm „Wie immer“

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Der preisgekrönte Kurzspielfilm mit dem Essener Volksschauspieler Gerd Braese wurde in Bottrop-Ebel gedreht und ist eine Parabel über den Alltagstrott.

The Windmills of Your Mind

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Wie die Vietor-Mühle im Bottrop der 1990er Jahre zum Szenetreff wurde und Georg Louven zum beliebtesten Bartender Bottrops avancierte.

 Als es in der Schauburg „Zappenduster“ wurde

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Die Bottroper „Schauburg“ gehörte mit über 1100 Sitzplätzen einst zu den größten Kinos des Reviers.

Über 100 Jahre lang prägte „Schuwie“ das Dorf

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Die Gaststätte Schulte-Wieschen war Treffpunkt für alle „Dörper“, Vereinslokal, Behelfskirche, Tankstelle, Notunterkunft.