Bottrops Ratten – eine Erfolgsgeschichte
Ohne die Bottroper Rattenplage Anfang der 1970er Jahre gäbe es vermutlich kein Bottroper Bier ;-)
Ohne die Bottroper Rattenplage Anfang der 1970er Jahre gäbe es vermutlich kein Bottroper Bier ;-)
Herr Blum sitzt im Café KRAM und erinnert sich an eine Anekdote aus dem ehemaligen Café Beckhoff.
Kurzporträt des ehemaligen Stadtspiegel-Fotografen. Ein ungewöhnlicher Blick auf einen der bekanntesten Bottroper Presse- und Werbefotografen.
Wie 1974 Trotzkisten das alte Kolpinghaus bevölkerten und der Verfassungsschutz Joints verteilte.
Die Nackten und die Toten. Das Bottroper Café Corretto ist Geschichte. Ein letzter Gruß vom wat-gibbet-Team. Herz, nimm Abschied und gesunde!
Der preisgekrönte Kurzspielfilm mit dem Essener Volksschauspieler Gerd Braese wurde in Bottrop-Ebel gedreht und ist eine Parabel über den Alltagstrott.
Wie die Vietor-Mühle im Bottrop der 1990er Jahre zum Szenetreff wurde und Georg Louven zum beliebtesten Bartender Bottrops avancierte.
Die Bottroper „Schauburg“ gehörte mit über 1100 Sitzplätzen einst zu den größten Kinos des Reviers.
Die Gaststätte Schulte-Wieschen war Treffpunkt für alle „Dörper“, Vereinslokal, Behelfskirche, Tankstelle, Notunterkunft.
Die Geschichte hinter Tegtmeiers „Bottroper-Bier-Song“. In der Hauptrolle: Mike Krüger. Es begann an einem Novemberabend 1975 …
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