
Aus dem Surfix ihres Namens gestaltet die Künstlerin eine eigene Kunstrichtung. AdAismus bedeutet in diesem Sinne die Darstellung des vormals Unentdeckten. Schrittweise werden Malmaterialien eingesetzt, die sich auf unterschiedlichen Malgründen eigene Wege und Flächen suchen. Farben werden anschließend betont und/oder wieder zurückgenommen. Erst nach Fertigstellung der so entstehenden abstrakten Grundflächen werden fantasievolle Figuren zeichnerisch mit den Flächen verschmelzend in Szene gesetzt. So entsteht eine figürliche Entdeckungsreise, die den Betrachter oftmals kindlich schmunzeln lässt.
Am 22.11. wird die Ausstellung um 17.00 Uhr mit einem Sektempfang eröffnet.