Comedy im Saal
Neben dem alten Hasen schaut ein frisches Talent vorbei: Inka Meyer kommt mit Auszügen aus ihrem Solo „Zurück in die Zugluft – Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“. Ihr Fazit: Unser stressiger Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. Alltagssituationen enden für sie oft mit der Formel: „Veni, vidi, violini.“ Übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich vergeigte.“ Ihr Arzt meint, sie solle sich mehr bewegen. Doch wieso? Sie läuft schließlich dreimal täglich Amok! Und so geht es nicht nur ihr. Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: „Was wir brauchen, ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn einem nicht gefällt, was man da findet? Was wir für unser Glück brauchen, ist kein Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des Deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß.

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Die Runde komplettieren als musikalische Special-Guests Mellotone, alias Alexx Marrone und Volker Kamp.
Einlass ist um 17:00 Uhr, Beginn um 18:00 Uhr, Abendkasse ab 17:00 Uhr.
Weitere Infos gibt es auf: www.comedyimsaal.de

Event Details
In der ersten Show des Jahres gibt es ein Comeback und eine Premiere zu feiern. Erster Gast ist nämlich Ludger K. Der gebürtige Niederrheiner und Wahl-Essener ist politisch, zynisch und ganz
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In der ersten Show des Jahres gibt es ein Comeback und eine Premiere zu feiern.
Erster Gast ist nämlich Ludger K. Der gebürtige Niederrheiner und Wahl-Essener ist politisch, zynisch und ganz schön frech – Ludger K. steht für Wortkabarett und Stand-Up-Comedy in Reinkultur. Mitten im Leben, aber nie richtig erwachsen geworden, präsentiert er eine herrlich knackige Expedition ins Menschenreich, immer mit der Fähigkeit zur Selbstironie. Der Ex-Moderator von „Comedy im Saal“ kommt mit Nummern aus seinem „Böst-of“ und aktuellen Gags aus seinem neuen Solo-Programm „Orwell war ein Optimist“. Die Zuschauer dürfen sich freuen auf gewagte Gesundheits-Tipps, deftige Politiker-Schelte und eine liebevolle Hommage auf Sir Karl Popper und Dieter Thomas Heck. Als bekennender Konservativer genießt Ludger K. ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Kabarett, hat einen ausgeprägten Sinn für schwarzen Humor und ist als unkonventioneller Varieté-Moderator in ganz Deutschland gefürchtet (GOP, Roncalli).

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Neben dem alten Hasen schaut ein frisches Talent vorbei: Inka Meyer kommt mit Auszügen aus ihrem Solo „Zurück in die Zugluft – Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“. Ihr Fazit: Unser stressiger Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. Alltagssituationen enden für sie oft mit der Formel: „Veni, vidi, violini.“ Übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich vergeigte.“ Ihr Arzt meint, sie solle sich mehr bewegen. Doch wieso? Sie läuft schließlich dreimal täglich Amok! Und so geht es nicht nur ihr. Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: „Was wir brauchen, ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn einem nicht gefällt, was man da findet? Was wir für unser Glück brauchen, ist kein Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des Deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß.

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Die Runde komplettieren als musikalische Special-Guests Mellotone, alias Alexx Marrone und Volker Kamp.
Einlass ist um 17:00 Uhr, Beginn um 18:00 Uhr, Abendkasse ab 17:00 Uhr.
Weitere Infos gibt es auf: www.comedyimsaal.de
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Zeit
(Sonntag) 18:00
Ort
Kammerkonzertsaal im Kulturzentrum August Everding
Böckenhoffstr 12a, Bottrop